Anlässlich des Historikertages 2010 hat "Zeitgeschichte Online" im Vorfeld und im Nachgang einiger Sessions Interviews mit einigen Sektionsveranstaltern geführt. Für die Veranstaltung "Virtuelle Grenzen der Geschichtswissenschaft. Stand und Perspektiven der digitalen Geschichtsforschung" hat Karsten Borgmann stellvertretend für die Gruppe der Organisatoren Patrick Sahle befragt.

 

Über die Session selbst ist in zwei Blog-Beiträgen berichtet worden. Für das (interessierte) Publikum gibt Martin Stallmann eine Zusammenfassung unter dem Titel "Von der Revolution der Roboter". Aus der Sicht des Podiums-Teilnehmers schreibt Peter Haber über "Junge Wilde in Berlin ". Michael Schmalenstroer nutzt die Session unter dem Titel "Historikertag: Der traurige Stand der digitalen Geschichtswissenschaft" als Ausgangspunkt für Gedanken zur Distanz zwischen digitalen Möglichkeiten und digitaler Realität historischer Arbeit.

Historikertag – Nachlese