Das IDE war auf der virtuellen DHd2022 mit dem Thema »Kulturen des digitalen Gedächtnisses« stark vertreten:

  • Im Rahmen eines von Christiane Fritze organisierten und unter Beteiligung von Franz Fischer, Patrick Sahle, Torsten Schaßan und Georg Vogeler ausgerichteten Workshops entstand das »Manifest für digitale Editionen«, das noch während der Tagung auf dem DHd-Blog erstveröffentlicht wurde. Übersetzungen in andere Sprachen sind bereits in Arbeit. Manifest auf dem DHd-Blog | Manifest und Übersetzungversionen | Abstract
  • Mit dem Poster »Informationstechnologische Gedächtnisarbeit in der Rezensionszeitschrift RIDE« erreichten Ulrike Henny-Krahmer, Frederike Neuber und Martina Scholger den dritten Platz beim Posteraward. Poster | Abstract | Slambeitrag

Neben expliziten IDE-Beiträgen, waren die Mitglieder an weiteren Postern und Vorträgen beteiligt.

  • Torsten Roeder gewann gemeinsam mit Anna Busch den Posteraward für den Beitrag zu »Aufbau eines Referenzkorpus ›Erste Sätze in der deutschsprachigen Literatur‹«. Hurra! Poster
  • Ulrike Henny-Krahmer trug gemeinsam mit Daniel Jettka zum Thema »Softwarezitation als Technik der Wissenschaftskultur: vom Umgang mit Forschungssoftware in den Digital Humanities« vor. Abstract
  • Gemeinsam mit Peter Stadler lieferte Ulrike Henny-Krahmer außerdem einen Beitrag zum Thema »Nachhaltige Softwareentwicklung – von der Inhouse-Lösung zur Open Source-Community am Beispiel von MerMEId«. Abstract
  • Alexander Czmiel und Frederike Neuber präsentierten ein Poster zum Thema »›Arbeitskulturen‹ im Wandel – Erfahrungen und Entwicklungen in 20 Jahren DH-Praxis«. Poster
  • Stefan Dumont präsentierte das Poster »Webservice correspSearch – Version 2«, in Zusammenarbeit mit Sascha Grabsch und Jonas Müller-Laackman. Poster
  • Martina Scholger stellte das Poster »Repositorien als digitale Gedächtnisträger zwischen Evolution und Langzeitplanung« gemeinsam mit Elisabeth Steiner und Gunter Vasold vor. Poster
  • Georg Vogeler präsentierte gemeinsam mit Richard Hadden, Matthias Schlögl und Gunter Vasold ein Poster zum Thema »Prosopographische Interoperabilität (IPIF) – Stand der Entwicklungen«. Poster
  • Alexander Czmiel moderierte das Panel »Offen für alle(s)? — Open Identities im Reviewprozess der DHd-Konferenz« (mit Manuel Burghardt, Lisa Dieckmann, Svenja Guhr, Janina Jacke, Nils Reiter, Walter Scholger, Ulrike Wuttke). Abstract
Das IDE auf der #DHd2022