Die DHd 2018 vom 26. Februar bis 2. März 2018 in Köln gibt Raum für einige Mitglieder des IDE, ihre Arbeit vorzustellen:

Workshops:

  • Alexander Czmiel unterrichtet mit Torsten Schrade und Stephan Druskat „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation“ (Di, 9-12:30)
  • Stefan Dumont und Patrick Sahle tragen bei zum Workshop „Zur Zukunft der Digitalen Briefedition – kooperative Lösungen im kulturwissenschaftlichen Forschungsdatenmanagement“ (Di, 14-15:30)

Panels:

  • „IDE-Panel“ / Frederike Neuber, Ulrike Henny-Krahmer, Patrick Sahle und Franz Fischer moderieren das bzw. diskutieren im Panel „Alles ist im Fluss – Ressourcen und Rezensionen in den Digital Humanities“ mit Rüdiger Hohls, Anne Baillot, Christof Schöch und Jürgen Hermes. Die Idee zur Einreichung geht auf die herausgeberische Arbeit an RIDE zurück (Mi, 14-15:30)
  • Georg Vogeler trägt bei zum Panel „Abgrenzung oder Entgrenzung? Zum Spannungsverhältnis zwischen Historischen  Hilfswissenschaften und Digital Humanities“ (Mi, 14-15:30)
  • Malte Rehbein diskutiert mit Simon Donig, Siegfried Handschuh, Erik Radisch, Canan Hastik, Hubertus Kohle und Björn Ommer „Der ferne Blick. Bildkorpora und Computer Vision in den Geistes- und Kulturwissenschaften – Stand – Visionen – Implikationen“ (Do, 16-17:30)
  • Patrick Sahle diskutiert mit Katrin Moeller, Matej Ďurčo, Marina Lemaire, Lukas Rosenthaler, Ulrike Wuttke und Jörg Wettlaufer „Die Summe geisteswissenschaftlicher Methoden? Fachspezifisches Datenmanagement als Voraussetzung zukunftsorientierten Forschens“ (Do, 16-17:30)

Vorträge:

  • Ulrike Henny-Krahmer stellt mit Katrin Betz, Daniel Schlör und Andreas Hotho vor: „Alternative Gattungstheorien: Das Prototypenmodell am Beispiel hispanoamerikanischer Romane“ (Do, 9-10:30)
  • Georg Vogeler problematisiert mit Martina Bürgermeister, Gerlinde Schneider, Stephan Makowski, Daniel Jeller, Jan Blagalke und Christian Thelsen „‚Software Aging‘ in den DH: Kritik des reinen Forschungswillen“ (Fr, 9-10:30)
  • Torsten Schaßan berichtet Im Netz der Möglichkeiten. Wechselwirkungen in der Entwicklung von Theorie, Methode und Tools in den Digital Humanities am Beispiel der TEI“ (Fr, 11-12:30)

Poster-Slam mit Poster Session (Do, 17:45-19:15):

  • Franz Fischer zusammen mit Greta Franzini und Mike Kestemont: „Digital Medievalist: A Web Community for Medievalists working with Digital Media“
  • Stefan Dumont: „Ein Brief – zwei Perspektiven. Stellenkommentare in digitalen Briefeditionen über APIs austauschen“
  • Georg Vogeler mit Christopher Pollin: „MEDEA: Datenkonsistenz mittels Ontologie“
  • Ulrike Henny-Krahmer mit Ben Bigalke, Sviatoslav Drach, Pedro Sepúlveda, Christian Theisen: „Personen- und Figurennetzwerke in Fernando Pessoas Publikationsplänen“
  • Alexander Czmiel mit Sascha Grabsch, Marco Jürgens, Anke Maiwald und Josef Willenborg: „erschließen – verknüpfen – finden: Forschungsdaten im Digitalen Wissensspeicher“
  • Patrick Sahle mit Uta Reinöhl, Daniel Kölligan, Börge Kiss, Francisco Mondaca, Claes Neuefeind: „VedaWeb – eine webbasierte Plattform für die Erforschung altindischer Texte“
  • Markus Schnöpf als erster Interviewpartner des neuen Podcasts „Digitale Wissenschaft – Eine Podcastreihe“ zum Berliner Digital Classicist Seminar.

Das Programmkomitee unter dem Vorsitz des IDE-Mitglieds Georg Vogeler hat aber auch noch 143 andere spannende Beiträge ausgewählt! Für einen reibungslosen Ablauf sorgt hoffentlich das lokale Organisationskomitee mit Franz Fischer und Patrick Sahle.

Das IDE auf der DHd2018
Markiert in: