Gregor Middell

Gregor Middell studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin Neuere Deutsche Literatur und Informatik.

Seit 2009 ist er am DFG-geförderten Projekt zur Erarbeitung einer digitalen, genetischen Edition von Goethes „Faust” beteiligt.

 

Zu seinen Forschungsinteressen zählen:

  • Computergestützte Kollation, insbesondere mit dem Ziel der halbautomatischen Korrelation elektronischer Texte, der Analyse textueller Varianz sowie zur Untersuchung von Intertextualität,
  • Markup-Theorie und -Praxis, insbesondere im Hinblick auf die Beschränkungen kontextfreier Grammatiken bei der Modellierung komplexer, natürlichsprachlicher Texte,
  • Softwarearchitektur, insbesondere in ihrer Anwendung auf Gebieten mit stark variierenden Anforderungen, etwa bei der Erstellung von Werkzeugen für die Textwissenschaften,
  • Literaturtheorie, insbesondere mit Bezug zu Medien- und Texttheorie, Semiotik sowie zum Post-/Neostrukturalismus.

 

Weitere Informationen unter http://gregor.middell.net/.