Christiane Fritze ist seit mehr als einem Jahrzehnt in verschiedenen Bereichen der Digital Humanities (DH) aktiv.

Zu ihren Hauptbetätigungsfeldern zählten und zählen die Konzeption und Durchführung von Volltextdigitalisierungsprojekten, der Aufbau von digitalen Forschungsinfrastrukturen, sowie die Koordination von DH-Projekten mit nationalen und internationalen Partnern. Ihre wichtigsten Projektbeteiligungen sind die Telota-Initiative, das Deutsche Textarchiv, der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (alle Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) sowie DARIAH (SUB Göttingen) und derzeit KONDE Kompetenznetzwerk Digitale Edition, die nachhaltige Infrastruktur für digitale Editionen an der Österreichischen Nationalbibliothek und  Austrian Books Online (alle Österreichische Nationalbibliothek). Seit Herbst 2021 arbeitet sie an der Wienbibliothek im Rathaus mit Fokus auf datenbasierten Projekten.

Zudem engagiert sie sich in der Lehre, u.a. an der Universität Würzburg im Rahmen des DH-Bachelor-Studienganges, dem Programm SCRIPTO der Universität Erlangen, der European Summer School in Digital Humanities, dem Zentrum für Informationsmodellierung Graz, dem Universitätslehrgang Library and Information Studies  und natürlich bei den IDE-Schools.

E-Mail: <christiane.fritze AT wien DOT gv DOT at>