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Bitte folgen Sie dem Vorbild des ersten Bandes. Die Artikel sind mittlerweile auch online zugaenglich: http://www.i-d-e.de/schriften-2/kodikologie-und-palaographie-im-digitalen-zeitalter (z.B. Wernfried Hofmeister, Andrea Hofmeister-Winter, Georg Thallinger: Forschung am Rande des paläographischen Zweifels: Die EDV-basierte Erfassung individueller Schriftzüge im Projekt DAmalS [KUPS]). Beispiele finden Sie auch auch am Ende der Seite.

Grundsaetzlich gilt für Literaturverweise im Fliesstext: So kurz wie moeglich und so eindeutig wie nötig! In Klammern folgen also nur die Angaben, die zur eindeutigen Identifkation der referenzierten Textstelle mit Hilfe der Bibliographie unbedingt notwendig sind.

Im Zweifelsfall orientieren Sie sich bitte an der Formatvorlage des MLA Style Manual (6. Aufl.). Beachten Sie dabei aber bitte die im Folgenden aufgelisteten Modifikationen, insbesondere die Bemerkungen zu URLs.

Anpassungen

Herausgeberschaft in der Sprache des Beitrags (Englisch: “Ed. [editor]” – Deutsch “Hrsg. [Herausgeber]“ – It.: „A Cura di [editore]")

  • Mehrere Autoren: Deutsch “[Autor], [Autor] und [Autor]“, frz.: [author], [autor], et [autor]
  • Reihenfolge der Autoren bei Mehrautorenreferenzen wie vom Autor vorgegeben.
  • Haupttitel von Buch oder Zeitschrift kursiv
  • Erscheinungsorte in der Sprache des Beitrags. Amerikanische Bundesstaaten werden bei Verlagsorten nur angegeben, wenn Verwechslungsmöglichkeiten bestehen

Online-Resourcen

Bitte behandeln Sie Referenzen auf online-Ressourcen wie andere bibliographische Angaben auch und verschieben Sie sie in die Bibliographie am Ende des Artikels.

  • Versuchen Sie Online-Ressourcen in der Bibliographie immer so zu beschreiben wie gedruckte Publikationen (gebildete Titel bitte in eckigen Klammern):
    Urheber. Titel. Ort: veröffentlichende Institution, Jahr der Veröffentlichung (bzw.Zeitraum der aktiven Pflege). <URL>.
  • Referenzen auf Online-Ressourcen kommen in die Bibliographie, werden zitiert wie gedruckte Texte und aus Text oder Fußnote nur mit Kurzverweis zitiert, d.h.: Ein Referenzwort (möglichst Autor) steht im Text, das in der alphabetischen Liste der Bibliographie findbar ist.
  • Bitte bemühen Sie sich, daß zu jeder URL möglichst auch Verantwortlichkeit, Titel und Datum vorhanden ist. "Accessed"-Angaben dienen nur als Ersatz für nicht ermittelbare Datierungen.
    Reine Projektverweise wie "The IDE (http://www.i-d-e.de/) is great" werden folgendermaßen aufgelöst: im Text "The IDE is great." => Bibliographie: "IDE: Institut für Dokumentologie und Editorik. 2007-2010. <http://www.i-d-e.de>."
  • URLs ohne schließendes Slash: <http:www.tei-c.org>, nicht <http:www.tei-c.org/>

Fußnoten

  • Literaturverweise so knapp wie moeglich in Klammern in den Haupt-/Fliesstext (s.o.)
  • bitte verwenden Sie keine Fußnoten für reine URL-Referenzen, vgl. den Abschnitt über URLs
  • nur längere inhatliche Anmerkungen oder Kommentierungen von Literaturverweisen als Fussnoten
  • Positionierung des Verweiszeichens: gewöhnlich nach dem Satzzeichen, außer es betrifft explizit nur Text vor dem Satzzeichen

Zitate

  • keine Anführungszeichen bei extra abgesetzem Text, sonst schon;
  • Auslassungen mit […] anstelle von [. . .], ebenso Einschübe, Änderungen im Zitat mit [ ] kenntnlich machen
  • Referenz vor dem Satzzeichen ("Wir folgen dem ultimativen Entwurf von Zitierregeln (Sahle 2010).")

Beispiele

Buch:

Srihari, Sargur N., Sung-Hyuk Cha, Hina Arora, and Sangjik Lee. Handwriting identification: Research to study validity of individuality of handwriting and develop computer-assisted procedures for comparing handwriting. Buffalo (NY): University at Buffalo, 2001.

Artikel:

Schubert, Martin. "Sprechende Leere. Lücke, Loch und Freiraum in der Großen Heidelberger Liederhandschrift." editio. Internationales Jahrbuch für Editionswissenschaft 22 (2008): 118–38.

Artikel in Sammelband:

Schneider, Karin. "Akzentuierung in mittelalterlichen deutschsprachigen Handschriften." Edition und Sprachgeschichte. Baseler Fachtagung 2.–4. März 2005. Hrsg. Michael Stolz in Verbindung mit Robert Schöller und Gabriel Viehhauser. Tübingen: Niemeyer, 2007. 17–24.

Online-Artikel:

Laidlaw, James C. The Date of the Queen’s MS (London, British Library, Harley 4431). Edinburgh: Edinburgh University Library, 2005. <http://www.pizan.lib.ed.ac.uk/harley4431date.pdf>.

Digitalisierte Quellen:

Census of Ireland 1901/1911. [Digitised from microfilm.] Dublin: The National Archives of Ireland, 2007-2010. <http://www.census.nationalarchives.ie>.

URLs von Projektseiten:

Codices Electronici Sangallenses (CESG) – Virtual Library. Fribourg: University of Fribourg, 2005-2010. <http://www.cesg.unifr.ch>. [The project is since 2008 part of e-codices, .]

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