Am 21. und 22. April 2016 fand am Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung (ZBIW) der TH Köln ein Seminar „XML & XSLT/-FO“ statt, das von dem IDE-Mitglied Ulrike Henny durchgeführt wurde. Die zweitägige Veranstaltung umfasste eine Wiederholung von XML
Summer School 2016, Graz
„Digitale Edition – Grundlagen“, 5.-9.9.2016 in Graz Gemeinsam mit dem Zentrum für Informationsmodellierung der Universität Graz und mit Unterstützung der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz veranstaltet das Institut für Dokumentologie und Editorik vom 5. bis 9. September 2016 eine Summer
Neuerscheinung/Out now: Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter 3 / Codicology and Palaeography in the Digital Age 3
Im Rahmen seiner Initiative Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter/Codicology and Palaeography in the Digital Age hat das IDE als Band 10 seiner Schriftenreihe einen weiteren Sammelband herausgegeben, der Beiträge zur aktuellen Forschung über die Auswirkungen digitaler Technologien auf die
IDE meets DiXiT: Spring School 2015
Vom 13.4.-17.4.2015 veranstaltete das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) gemeinsam mit dem Digital Scholarly Editions Initial Training Network (DiXiT) am Zentrum für Informationsmodellierung – Austrian Centre for Digital Humanities der Universität Graz eine Spring School zum Thema „Advanced XML/TEI
Vortrag Tara Andrews „On Form and Substance – Encoding, Modelling, and the Fine Line Between (Tara Andrews, Bern)“ verlegt
Der Vortrag von Tara Andrews im Rahmen der Spring School in Graz am Dienstag 14.4. findet nicht wie angekündigt im Senatssaal der Universität Graz sondern am Zentrum für Informationsmodellierung, Elisabeth Str. 59/III statt.
IDE @ Papstgeschichte des hohen Mittelalters
Die IDE-Mitglieder Malte Rehbein und Torsten Schaßan sprechen auf der Tagung „Papstgeschichte des hohen Mittelalters: digitale und hilfswissenschaftliche Zugangsweisen zu einer Kulturgeschichte Europas“ am 20./21.2.2015 in Erlangen. Malte Rehbein behandelt das Thema „Geschichtsforschung im digitalen Zeitalter“, Torsten Schaßan gibt einen