Das französische Kooperationsprojekt "Biblissima", das eine umfassend digitale Umgebung für die Präsentation und Erforschung mittelalterlicher Handschriften erstellen soll, ist von der französischen Regierung als Investition in die Zukunft Frankreichs bewilligt worden. Das IDE ist Berater des Projektes.
Spring School „Digitale Edition von Archivalien und Handschriften“, Wien 6.-10.2.2012
Die Erschließung der bibliothekarischen und archivischen Überlieferung in philologisch und historisch zuverlässigen, kritischen Editionen gehört zu den grundlegenden und wesentlichen Aufgaben der geisteswissenschaftlichen Diziplinen. Im gegenwärtigen Medienwandel gewinnen die aufbereiteten Texte eine neue Sichtbarkeit und Zugänglichkeit. Mit der unmittelbaren Einbindung
Tools for Digital Scholarly Editions. Workshop, Cologne, 28.-29. Nov. 2011
"Building the Community of Digital Humanities Software Developers". – The discovered needs for the creation of digital scholarly editions induced the development of very specialized tools for transcribing, annotating and publishing of historical documents and literary texts in the recent
Neuerscheinung: Digitale Urkundenpräsentationen
Band 6 der Schriftenreihe des IDE beschäftigt sich mit dem Einsatz von Informationstechnologien in den Archiven bei der Arbeit mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Urkunden. Er stellt die Ergebnisse einer Tagung vor, die im Sommer 2010 in München stattfand. Digitale Urkundenpräsentationen.
Digitale Diplomatik 2011, Neapel 29.9.-1.10.2011
Das Programm für die vom IDE-Mitglied Georg Vogeler mitorganisierte Tagung "Digitale Diplomatik 2011: Werkzeuge für den Digitalen Diplomatiker" steht nun fest: http://www.cei.lmu.de/digdipl11/organization/program. Es teilt die 30 Referate in folgende Gruppen: Linguistical Statistics, Systems, Palaeography, Semantic Web, Digital Research, Contemporal Diplomatics,
Vierter Tag der Geisteswissenschaften: L’apport des technologies numériques à la diplomatique médiévale
Auf der vom DHI Paris (Rolf Große) und der École nationale des chartes organisierten table ronde stand die Weiterentwicklung des Langzeitprojekts Gallia Pontificia in eine digitale Edition zur Debatte. Vom IDE waren Torsten Schaßan und Georg Vogeler geladen. Torsten Schaßan