Band 6 der Schriftenreihe des IDE beschäftigt sich mit dem Einsatz von Informationstechnologien in den Archiven bei der Arbeit mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Urkunden. Er stellt die Ergebnisse einer Tagung vor, die im Sommer 2010 in München stattfand. Digitale Urkundenpräsentationen.
Die Digitale Edition der Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München
Birgit Jooss:Die Digitale Edition der Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München Schriften des Instituts für Dokumentologie und Editorik 4 Norderstedt: Books on Demand, 2011 ISBN 978-3-8423-1278-4, Hardcover, 80 Seiten, € 13,90 Anlässlich ihrer 200-Jahr-Feier hat die Münchner Akademie der
Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter
Auf dem 17. Internationalen Paläographenkongreß vom 7. bis zum 10. September 2010 in Lubjljana wird Georg Vogeler am 10.9. die IDE-Publikantionsinitiative "Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter" vorstellen. Im Rahmen der Initiative ist im vergangenen Jahr ein erster zum Thema
Digitale Arbeitstechniken: Digitale Editionstechniken
Frisch erschienen ist nun endlich der Band „Digitale Arbeitstechniken für die Geistes- und Kulturwissenschaften“, hg. von Martin Gasteiner und Peter Haber, Böhlau (UTB), Wien 2010, ISBN 978-3825231576 (amazon-link). Neben vielen weiteren interessanten Beiträgen enthält er auch (S. 231-249) eine kurze
Call for Papers: Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter II / Codicology and Palaeography in the Digital Age II
[English version below] Das Institut für Dokumentologie und Editorik hat sich entschlossen, einen weiteren Band zu Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter herauszugeben. Es verfolgt die Absicht, die durch den ersten Band aufgeworfenen Fragen zu vertiefen und das Gesamtbild zu
„Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter“, Internationale Tagung, München 3.-4. Juli 2009
Anlässlich der Publikation des in Kürze erscheinenden Sammelbandes “Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter” veranstaltet das IDE in Zusammenarbeit mit der Professur für Historische Grundwissenschaften der Ludwig-Maximilians-Universität und mit finanzieller Unterstützung durch die Gerda-Henkel-Stiftung eine Internationale Tagung unter gleichnamigem Titel.