An der Universität Würzburg hat an der von IDE-Mitglied Dr. Malte Rehbein organisierte "ESF Exploratory Workshop on Digital Palaeography" stattgefunden. Um traditionelle Methodologie zu unterstützen und verbessern gibt es weltweit zahlreiche Ansätze, neue Methoden und Techniken zu entwickeln. Bisher geschieht
Vierter Tag der Geisteswissenschaften: L’apport des technologies numériques à la diplomatique médiévale
Auf der vom DHI Paris (Rolf Große) und der École nationale des chartes organisierten table ronde stand die Weiterentwicklung des Langzeitprojekts Gallia Pontificia in eine digitale Edition zur Debatte. Vom IDE waren Torsten Schaßan und Georg Vogeler geladen. Torsten Schaßan
Analyse d’image et paléographie systématique, Paris 14.4.2011
Auf der Abschlußtagung des Graphem-Projektes, die sich dem Einsatz von Computern zur automatischen paläographischen Kategorisierung widmete, nahm das IDE-Mitglied Georg Vogeler an der Podiumsdiskussion teil. Die Diskussion drehte sich um folgende Fragen: Liefern die statistischen Methoden aus paläographischer Sicht ausreichend
Bericht von der SpringSchool „Digitale Edition“, Wien März 2011
Die 18 Teilnehmer des diesjährigen Kurses vertraten Projekte, die einen zeitlichen Horizont von der Edition althochdeutscher Texte bis zur Verbindung von exemplarischer Transkription, Erschließung und Digitalisierung von Akten der SED abdeckten. Briefeditionen gehörten ebenso dazu wie die Edition von Werken,
Kodikologie und Paläographie im Digitalen Zeitalter 2 / Codicology and Palaeography in the Digital Age 2
Das IDE hat als Band 3 seiner Schriftenreihe einen weiteren Sammelband herausgegeben, der Beiträge zur aktuellen Forschung aus dem Bereich Kodikologie und Paläographie bietet und sich den Auswirkungen digitaler Technologien auf diese Bereiche widmet. Der Band ist herausgegeben von Franz
Spring School „Digitale Edition von Archivalien und Handschriften“, Wien 14.-18.3.2011
Die Erschließung der bilbiothekarischen und archivischen Überlieferung in philologisch und historisch zuverlässigen, kritischen Editionen gehört zu den grundlegenden und wesentlichen Aufgaben der geisteswissenschaftlichen Diziplinen. Im gegenwärtigen Medienwandel gewinnen die aufbereiteten Texte eine neue Sichtbarkeit und Zugänglichkeit. Mit der unmittelbaren Einbindung