Das unter Mitarbeit von Malte Rehbein entwickelte Modell zur TEI-basierten Kodierung unter textgenetischen Gesichtspunkten steht nun zum öffentlichen Beta-Test bereit. Alle Informationen hierzu sind auf der offiziellen Website der Arbeitsgruppe zu finden.
Genetic Encoding – Konzept für die TEI
Die Arbeitsgruppe „Genetic Encoding“ hat unter Mitwirkung von Malte Rehbein ihr Konzept zur Erweiterung der TEI Guidelines vorgelegt. Diese Erweiterung erlaubt die Kodierung genetischer Merkmale von Text und Dokument – bislang ein Desiderat. Die Implementierung des Konzepts obliegt nun dem
Day of Digital Humanities
Zum zweiten Mal findet am 18. März 2010 der internationale „Day of Digital Humanities“ statt. Wissenschaftler aus aller Welt protokollieren („bloggen“) einen Tag lang, was man eigentlich so treibt, wenn man in den digitalen Geisteswissenschaften unterwegs ist. Dieses Jahr sind
KPDZ / CPDA online
Band 2 der Schriftenreihe des IDE („Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter“) ist ab sofort zum Download und Nutzung unter der CC-BY Lizenz vom KUPS-Server der Universität Köln verfügbar. Zur Band-Beschreibung mit Links zu den Online-Dokumenten. Volume 2 („Codicology and
Spring School 2010 „Digitale Editionen – Methoden und Technologien für Fortgeschrittene“
Vom 2.-5. März 2010 bietet das IDE gemeinsam mit der an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) beheimateten Initiative „Telota“ (The electronic life of the academy) und dem Projekt "Deutsches Textarchiv" eine Spring School zum Thema "Digitale Editionen – Methoden
Annual Conference and Members’ Meeting of the TEI Consortium
Auch die diesjährige Ausgabe der internationalen Konferenz der Text Encoding Initiative (TEI) findet unter aktiver Beteiligung des IDE an der University of Michigan, Ann Arbor, statt. Franz Fischer ist mit einem Poster zum „St Patrick’s Confessio Hypertext Stack“ vertreten, und