Das TEI Consortium startet mit dem „Journal of the Text Encoding Initiative“ ihr offizielles Organ für den wissenschaftlichen Diskurs. Die erste Ausgabe wird von IDE-Mitglied Malte Rehbein in Zusammenarbeit mit Syd Bauman (Brown University) und Kevin Hawkins (University of Michigan)
Beta-Test: Genetic Encoding
Das unter Mitarbeit von Malte Rehbein entwickelte Modell zur TEI-basierten Kodierung unter textgenetischen Gesichtspunkten steht nun zum öffentlichen Beta-Test bereit. Alle Informationen hierzu sind auf der offiziellen Website der Arbeitsgruppe zu finden.
Genetic Encoding – Konzept für die TEI
Die Arbeitsgruppe „Genetic Encoding“ hat unter Mitwirkung von Malte Rehbein ihr Konzept zur Erweiterung der TEI Guidelines vorgelegt. Diese Erweiterung erlaubt die Kodierung genetischer Merkmale von Text und Dokument – bislang ein Desiderat. Die Implementierung des Konzepts obliegt nun dem
Sommeruniversität „Kulturen und Technologien“
Das IDE engagiert sich auch auf der Europäischen Sommeruniversität „Kulturen und Technologien“, veranstaltet an der Universität Leipzig vom 26.-30. Juli 2010. Christiane Fritze und Malte Rehbein leiten dort den praxis-orientierten Workshop „Einführung in die Erstellung einer digitalen Edition“, in dem
KPDZ / CPDA online
Band 2 der Schriftenreihe des IDE („Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter“) ist ab sofort zum Download und Nutzung unter der CC-BY Lizenz vom KUPS-Server der Universität Köln verfügbar. Zur Band-Beschreibung mit Links zu den Online-Dokumenten. Volume 2 („Codicology and
Annual Conference and Members’ Meeting of the TEI Consortium
Auch die diesjährige Ausgabe der internationalen Konferenz der Text Encoding Initiative (TEI) findet unter aktiver Beteiligung des IDE an der University of Michigan, Ann Arbor, statt. Franz Fischer ist mit einem Poster zum „St Patrick’s Confessio Hypertext Stack“ vertreten, und